Nur die Steuerberatung kennt sich gut im Steuerwirrwarr aus

posted am

Die Mehrzahl der Steuerzahler ist mit dem Erstellen der eigenen Steuererklärung überfordert. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es beispielsweise aufgrund der beruflichen Tätigkeit (z.B. Selbständig, Freiberufler) Abweichungen zu den normalen Steuererklärungen gibt. In diesem Moment wird dann nämlich klar, dass die Steuergesetze für den Laien ein gehöriges Durcheinander sind. Was muss beachtet werden? Was kann man absetzen, usw.? Ein Steuerberater muss her, denn nur der ist dazu in der Lage, die Situation des Mandanten einzuschätzen und die spezifischen Abstufungen zu erkennen und zum Wohle des Mandanten umzusetzen. 

Wer auf der Jagd nach einer geeigneten Steuerberatung ist, beispielsweise bei der Obremba + Partner Steuerberatungsgesellschaft mbB, sollte mit dem ersten Suchkriterium, also der Spezialisierung des Steuerberaters beginnen. Wer Friseur oder Bäcker ist, braucht jemanden, der auf das Handwerk spezialisiert ist. Ist man hingegen Schauspieler, Designer, oder Architekt, ist ein Steuerberater, der sich auf freie Berufe spezialisiert hat, geeigneter. Hilfreich sind dabei die Internetseiten der Steuerberaterverbände. Allerdings ist es wesentlich besser, wenn man sich von Kollegen einen Berater empfehlen lässt. Hat der Steuerberater sich beim Kollegen bewehrt und passt zur Branche, spricht sein Ruf für sich. Und damit wird sich mit der Zeit auch ein wichtiges Kriterium, nämlich Vertrauen einstellen. Nur mit Vertrauen funktioniert die Beziehung zwischen Steuerberater und Mandant. Denn mal ehrlich, irgendwie will und muss er so etwas wie der beste Freund sein. Und genau wie der, will auch der Steuerberater beispielsweise in Heirats- und Nachwuchspläne und auch Scheidungspläne eingeweiht werden. Und natürlich muss auch der Mandant dem Steuerberater vertrauen können, dass der mit allen Informationen vertraulich umgeht und gut berät. Denn eines darf man nicht vergessen. In der Regel haben Mandant und Steuerberatung eine lange Beziehung, die oft ein ganzes Leben reicht.   

Beim ersten Gespräch, manchmal wird das kostenlos angeboten, merkt man meistens schon, ob man zusammen passt. Hier muss festgelegt werden, wofür der Steuerberater gebraucht wird. Nach dem Steuerberatergesetz ist der Steuerberater für die Betreuung und Vertretung eines Mandanten in Steuersachen, für Hilfestellung bei der Steuerpflichtenerfüllung und für die Bearbeitung der Steuerangelegenheiten zuständig.   

Schon für die jährliche Steuererklärung kann ein Steuerberater hilfreich sein. Klar, mittlerweile kann man die Einkommensteuererklärung am PC erledigen. Aber wer weiß schon genau, welche Ausgaben man anrechnen kann. Was wenn Umsatzsteuervoranmeldungen abgegeben werden müssen oder man zur Steuervorauszahlung verpflichtet ist? Und welche Privatperson kennt schon die jeweils aktuelle Fassung der Steuergesetze. Das Schöne ist, das muss man nicht wissen, denn dafür ist der Steuerberater da. Und der ist auch verpflichtet, sich für den geschätzten Mandanten regelmäßig fortzubilden. Das wird er auch tun, denn als Steuerberater haftet für jegliche Arbeit, die er für seinen Mandanten erledigt. Steuerberater haftet für jegliche Arbeit, die er für seinen Mandanten erledigt.


Teilen